Konzept

Sanft und individuell

Mein Ziel ist es, Ihrem Tier sanft und respektvoll zu begegnen und seinen gesamten Organismus so unterstützend wie möglich, mit so wenig Nebenwirkungen wie nötig, zu behandeln.

Um herauszufinden, was Ihrem Tier fehlt, stehen mir die klassischen Möglichkeiten, wie Anamnese, Adspektion, Palpation, Auskultation, Laboruntersuchungen aus Blut, Kot und Urin und Röntgen zu Verfügung. Weitere wertvolle Informationen können mir der osteopathische Untersuchungsgang, die Druckpunkt-, Puls- und Zungendiagnostik aus der Akupunktur, die Dunkelfeldmikroskopie und die Bioresonanzanalyse liefern. So erhalte ich ein ganzheitliches Bild an Befunden, aus dem ich einen individuellen Therapieplan erstelle. Darin werden auch der Stress berücksichtigt, den Ihr Tier eventuell mit Transport, Tierarztbesuchen oder der Behandlungsmethode hat. Ebenso fließt mit ein, was für Sie zu Hause gut umsetzbar ist (Medikamentengabe, Futterumstellung usw.) und welches finanzielle Budget zur Verfügung steht. Es gibt mehrere Wege zum Erfolg und gemeinsam finden wir den passenden für Ihr Tier.

Der Wert der Prophylaxe

Es ist mein Herzenswunsch, Sie als Tierhalter dafür zu sensibilisieren, wie wertvoll die Prophylaxe ist. Je mehr Sie über die Entstehung und Vermeidung von Krankheiten wissen, desto mehr können Sie bereits selbst für Ihr Tier tun. Eine gesunde Ernährung, das Vermeiden von Giftstoffen oder ein entspanntes Zuhause sind eine wertvolle Grundlage für Gesundheit und Wohlbefinden. Zudem gibt es eine Reihe sehr effizienter Nahrungsergänzungen und Homöopathika, die z.B. Gelenke, Immunsystem, Schilddrüse oder Herz stärken können und damit eine Dauergabe von Medikamenten verhindern oder zumindest herauszögern. Sprechen Sie uns gerne darauf an. Wir haben ein breites Sortiment und Wissen dazu.
Eine prophylaktische Behandlung 1 bis 4-Mal pro Jahr mit Osteopathie, Bioresonanz oder Akupunktur kann Blockaden und Störungen erkennen und beheben, bevor Symptome auftreten. Damit investieren Sie sinnvoll in die Gesundheit Ihres Tieres.

Der Weg in die Krankheit und wieder hinaus

Im Folgenden möchte ich mit Ihnen gerne ein paar meiner Erkenntnisse über Krankheitsentstehung und den Weg in die Gesundung teilen:
Der Körper hat immense Selbstheilungskräfte. Es ist erstaunlich und faszinierend, wie viel Missstände ein Organismus aushalten und ausgleichen kann. Die Natur stellt unzählige Kompensations- und Adaptationsmechanismen zur Verfügung, um immer wieder das innere Gleichgewicht herzustellen. Aber auch diese können mit der Zeit durch negative Einflüsse an ihre Grenzen kommen - zum Beispiel durch dauerhafte physische Blockaden, immunologische Störungen, Sauerstoffmangel, Übersäuerung oder Traumata. Dies kann dazu führen, dass die im Körper angelegten Regulationsmechanismen nicht mehr ausreichend funktionieren und Krankheitssymptome auftreten. Hier kommen die regulationsmedizinischen Therapien ins Spiel.

Ich habe zwei Konzepte formuliert, um etwas Überblick und Ordnung in das sehr komplexe Thema der Regulationsmedizin zu bringen. In "Synergie" erkläre ich, welche Methoden in welchen Bereichen ihre Hauptwirkung haben und warum es sinnvoll ist, in sich geschlossene Therapiekonzepte miteinander zu kombinieren. In "10 Faktoren" erläutere ich die für mich wesentlichen Faktoren für ein gesundes Leben.

Synergie

Osteopathie, Akupunktur, Bioinformationstherapie und die biologische Medizin haben jeweils ein eigenes Diagnose- und Therapiekonzept, das sehr umfassend und in sich schlüssig ist. Theoretisch müsste es mit jeder einzelnen der 4 Therapieformen alleine möglich sein, ein Tier in die Heilung zu führen. Dies hat sich in der Praxis aber nicht immer bestätigt. Deshalb arbeite ich gerne synergistisch. Mit der Kombination verschiedener Methoden wird das System Ihres Tieres gleichzeitig auf unterschiedlichen Ebenen angesprochen. So kann der Behandlungserfolg oft potenziert, also beschleunigt und vertieft werden.
Jede dieser Therapieformen, hat das Hauptaugenmerk zwar auf einer bestimmten Ebene - die Behandlung wirkt sich aber auch auf die anderen Ebenen aus - wie im Schaubild zu erkennen ist.

In der Osteopathie werden Blockaden auf der körperlich strukturellen und funktionalen Ebene gesucht und beseitigt.

In der Akupunktur werden Blockaden auf der energetischen Ebene, in den Meridianen, gesucht und beseitigt.

In der biologischen Medizin werden Störungen auf Zellebene gesucht und beseitigt.

In der bioinformativen Medizin geht man davon aus, dass eine Krankheit infolge von Informationsverlust oder Informationsverfälschung entsteht und dass sie, durch die richtige Information wieder korrigiert werden kann.

All diese Therapieformen wirken, in dem sie dem Körper eine Last nehmen und ihn wieder in die Selbstregulation und damit in die Selbstheilung führen. Jede von ihnen setzt dabei auf einer anderen Ebene an. So kann der Organismus sehr individuelle und breite Regulierungsangebote bekommen. Wenn Organstrukturen bereits zerstört sind, kommen allerdings auch diese Methoden an ihre Grenze.

10 Faktoren

Viele der wiederkehrenden und chronischen Erkrankungen haben einen gemeinsamen körperlichen Prozess: Die Entzündung.

Eine Entzündung ist - ganz allgemein gesagt - eine Reaktion des körpereigenen Abwehrsystems auf einen Reiz. Ihr gehen auf physiologischer Ebene Sauerstoffmangel, Übersäuerung, Störungen der Zellleistung und Mitochondrienfunktion oder eine Fehlsteuerung des Immunsystems voraus. Es gibt verschiedene Faktoren, die eine besonders starke Wirkung auf diese Geschehen haben. Einige davon lassen sich durch einfache Maßnahmen beeinflussen, bei anderen ist es etwas komplexer.
Der Einfluss dieser 10 Faktoren ist bei jedem Individuum unterschiedlich ausgeprägt. Das eine Tier ist z.B. aufgrund einer schwachen Entgiftungsleistung anfälliger für Toxine, hat aber einen perfekten Körperbau und eine stabile Psyche, bei einem anderen Tier ist der Darm der Schwachpunkt und muss besonders gepflegt werden und zusätzlich hat es einen extrem hohen Muskeltonus und neigt zu Verspannungen. 

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Darm

Die zentrale Rolle des Darms bei der Gesundheit ist mittlerweile weithin bekannt, stellt er doch die zentrale Stelle zwischen Außen und Innen dar. An seiner Barriere entscheidet sich, was in den Körper aufgenommen wird - und ihn damit nährt oder belastet. Nur mit einem gesunden Darm können die Nährstoffe, die mit der Nahrung zugeführt werden, auch in den Körper gelangen. Durch eine intakte Schutzbarriere sorgt er dafür, dass Schadstoffe nicht aufgenommen werden. Auch bei der Entgiftung des Körpers spielt er eine große Rolle. Die meisten Immunzellen des Körpers sitzen im Darm. In ihm werden zudem Hormone und Stoffe produziert, die für das psychische Wohlbefinden benötigt werden. (siehe Darmsanierung)

Ziel einer Darmsanierung ist es:

  • die Barrierefunktion wiederherzustellen, damit nur das in den Körper aufgenommen wird, was ihm gut tut.
  • die Darmschleimhaut zu regenerieren und das Immunsystem zu beruhigen.
  • den "guten" Bakterien einen gesunden Nährboden (Darmschleimhaut) zu bieten und gutes Futter (Präbiotika) zu liefern. Dadurch fühlen sie sich im Darm wieder wohl, vermehren sich und können ihre Aufgaben erfüllen.
  • die "schlechten" Bakterien durch Überwucherung mit den "guten" zu vertreiben.
  • die Bauchspeicheldrüsenfunktion wiederherzustellen.
Makro- und Mikronährstoffversorgung

Die Nährstoffversorgung kann ins Ungleichgewicht geraten, wenn:

  • mit dem Futter zu wenig Makro- und Mikronährstoffe zugeführt werden.
  • durch Stress oder Toxine zu viele Mineralien verbraucht werden.
  • der Darm unzureichend resorbieren kann.
  • die Nährstoffe nicht in die Zelle transportiert werden können, z.B. weil der Weg dorthin mit Schlacken blockiert ist.

Ziel der Nährstofftherapie ist es, die Ursache für die Mangelversorgung herauszufinden und zu beheben. Die Speicher werden mit oraler Nährstoffgabe, Infusionen oder einer Ernährungsumstellung wieder aufgefüllt.

Toxine

Zu den toxischen Belastungen zählen Schwermetalle, Medikamente, Haus- und Umweltgifte oder chemische Zusätze im Futter. Schwermetalle haben einen besonders negativen Einfluss. Sie lagern sich - je nach Schwermetall - in verschiedenen Geweben an und schädigen den Organismus z.B. durch oxidativen Stress, Blockade von Enzymsystemen, Störung des Zellstoffwechsels und damit der ATP-Synthese. Sie können Autoimmunreaktionen auslösen und das Immun- und Nervensystem schädigen.

Tiere sind von Geburt an mit unterschiedlicher Entgiftungsfähigkeit ausgestattet und reagieren deshalb ganz individuell auf verschiedene Giftstoffe. Auch kann die Entgiftungsleistung im Laufe des Lebens abnehmen - lässt sich dann aber auch wieder regenerieren.

Unsere Haustiere sind hauptsächlich toxisch belastet durch:

  • Quecksilber in Fisch und Fischöl
  • Aluminium im Trinkwasser, in Verpackungen, in der Luft und in Medikamenten
  • Konservierungsstoffe im Futter
  • Arsen im Reis
  • Blei in Keramikglasuren und im Trinkwasser
  • Kupfer im Trinkwasser
  • Cadmium im Getreide, in Ölsaaten, im Tabakrauch und in Autoabgasen
  • Pflanzenschutzmittel in allen Lebensmitteln
  • Dioxin und Antibiotika im Fleisch
  • Schimmelpilzgifte in der Wohnung oder Nahrung
  • Chemikalien, die aus Teppichböden und Möbeln ausdünsten, oder in Putz- und Waschmitteln vorhanden sind
  • Medikamente, die vom Körper verstoffwechselt werden müssen und die körpereigenen Entgiftungskapazitäten noch weiter strapazieren

Ziel einer Detoxkur ist es:

  • die Quellen der Toxinzufuhr herauszufinden, um sie in Zukunft möglichst zu meiden. Dabei helfen die Vorgeschichte, die Symptome, eine Haarmineralanalyse, eine Blut- oder eine Urinuntersuchung.
  • die Ausleitungsorgane Leber, Niere, Darm, Lymphe zu stärken.
  • Toxine zu binden und auszuleiten.

Prophylaktisch kann durch eine gesunde Darmflora und eine ausreichende Mineralstoffversorgung die Giftaufnahme reduziert werden. Es hilft zudem, Toxine schon im Darm regelmäßig zu binden, z.B. mit Zeolith, Bentonit oder Heilerde. Da ein saures Körpermilieu die Löslichkeit von Schadstoffen erhöht und ihre Aufnahme, Verteilung und Speicherung im Gewebe fördert, sollte der Säure-Basen-Haushalt in einem gesunden Gleichgewicht sein.

Ernährung

Eine antientzündliche Ernährung ist im Idealfall natürlich und unbelastet und löst keine Übersäuerung und Allergien aus. Zudem enthält sie ein ausgewogenes Verhältnis von Eiweißen, Kohlenhydraten, Fetten, Spurenelementen und Mineralstoffen. Auch ein qualitativ hochwertiges Trinkwasser ist von großer Bedeutung.
Das Thema Ernährung ist sehr komplex und auch individuell. Gerne berate ich Sie dazu.

Struktur

Mit dem Begriff "Struktur" beziehe ich mich hauptsächlich auf das Fasziensystem. Es besteht aus einem ununterbrochenen dreidimensionalen Netzwerk aus kollagenhaltigen, lockeren und dichten Fasern des Bindegewebes, das bis in die tiefsten Körperstrukturen reicht. Diese funktionelle Struktur ermöglicht es allen Körpersystemen, in einer fein abgestimmten Art zusammenzuarbeiten.

Faszien haben verschiedene Funktionen: Sie umgeben Knochen, Muskeln, Sehnen und Bänder des Bewegungsapparates, verbinden zusammengehörende Bereiche des Muskel-Skelett-Systems und unterstützen die Kraftübertragung bei Bewegungen. Faszien umschließen auch innere Organe, Gefäße und Nervenleitungen und spielen eine Rolle bei der Übertragung von Nervenreizen. Sie haben eine Stütz- und Schutzfunktion und dienen als Gleit- und Verschiebeschicht.

Die Zusammensetzung und Beschaffenheit von Faszien können sich verändern. So kann die Festigkeit des Bindegewebes oder die Beweglichkeit der Faszienschichten in bestimmten Bereichen zu- oder abnehmen. Die Veränderungen werden auch durch Stoffwechselprozesse in den Bindegewebszellen beeinflusst. Funktionsstörungen der Faszien können zu lokalen Verhärtungen führen, die auch die Bewegung einschränken. Aufgrund der Kontinuität des Fasziennetzes hat eine strukturelle Blockade somit immer Auswirkungen auf das gesamte System. Der Satz "Es ist nicht, der Täter, der schreit, sondern das Opfer" bedeutet, dass ein Schmerz im Genick durch eine schmerzlose Blockade im Knie ausgelöst und aufrecht erhalten werden kann.

Ursachen, die zu Veränderungen des Fasziengewebes führen:

  • Überlastungen im Bewegungsapparat
  • bestimmte Bewegungs- oder Spannungsreize
  • Alterungsprozesse
  • Medikamente
  • entzündliche Prozesse
  • Verletzungen

Ziel ist es, die strukturellen Blockaden ursächlich zu lösen.

  • Osteopathie: Spannungen und Verhärtungen in den Faszien werden aufgespürt und mit Hilfe einer bestimmten Technik in Verbindung zueinander gestellt. So kann die Ursprungsläsion ausfindig gemacht und gelöst werden.
  • Akupunktur: Mit Hilfe eines Druckpunktkonzeptes werden die zentralen Punkte gefunden, mit denen sich das ganze Fasziensystem entspannen lässt.

Mit Osteopathie oder Akupunktur lassen sich strukturelle Blockaden in der Regel gut lösen. Voraussetzung ist, dass noch kein Gewebe zerstört ist.

Energetik

Unter den Begriff "Energetik" ordne ich Störfelder und Meridianblockaden ein.
"Ein Störfeld ist eine Reizquelle im Gewebe von der minimale Dauerreize ausgehen, die humorale, zelluläre, vegetative, hormonelle und neuronale Regelkreise belasten." - Das bedeutet, ein Störfeld kann auf allen Ebenen im Körper Unruhe stiften. Leider sind Störfelder meistens stumm, so dass sie dem Patienten nicht bewusst und gar nicht so einfach aufzufinden sind. Narben, Zahnprobleme oder Mandeln können z.B. ein Störfeld darstellen.

Ziel ist es, das Störfeld ausfindig zu machen und zu "entstören". Das gelingt z.B. mit dem Laser oder neuraltherapeutisch mit Injektionen in das betroffene Gewebe. Meridianblockaden lassen sich mit Akupunkturnadeln oder dem Laser in Fluss bringen.

Veranlagung

Jedem Wesen steht von Geburt an ein unterschiedlich großes "Gefäß" an Energie zur Verfügung - manchen nur ein Fingerhütchen, anderen ein riesiges Fass - die Chinesen nennen es Jing, die Essenz. Die Größe des Gefäßes ist für das ganze Leben festlegt, aber sein Füllungszustand lässt sich beeinflussen. Jeder der 10 Faktoren wirkt sich auf die Gefäßfüllung aus - auffüllend oder zehrend.
Gene, Trächtigkeit und der Start ins Leben haben auch bei Tieren einen großen Einfluss darauf, wie gut sie sich an ungünstige Umstände anpassen können. Es gibt Sensibelchen und Dickhäuter was emotionalen Stress angeht. Manche Tiere werden mit einem starken Immunsystem geboren, andere neigen schon von klein auf zu Allergien oder wiederkehrenden Infekten. Die Entgiftungsfähigkeit hängt davon ab, wie gut der Körper mit entsprechenden Enzymen ausgestattet ist. Dies erklärt auch, wieso manche Tiere chemische Medikamente gut vertragen und andere eben nicht. Bei einigen Tieren kommen leider viele ungünstige Veranlagungen zusammen.

Ziel ist es:

  • bei einem Tier, das nur ein winziges Gefäß zur Verfügung hat, darauf zu achten, dass dieses immer gut gefüllt ist. Das gelingt durch gute Ernährung, Reduzieren von Stress - also durch eine sinnvolle Prophylaxe gemäß den hier besprochenen Faktoren. Dann kann auch ein solches Tier ein langes und gesundes Leben führen. Denn wichtiger als die Größe des Gefäßes ist sein Füllungszustand. Umgekehrt kann sich auch ein riesiges Fass mit der Zeit leeren und ein Tier chronisch erkranken oder gar sterben, wenn Raubbau mit Körper und Seele betrieben wird.
  • den individuellen Schwachpunkt eines Tieres zu erkennen und es entsprechend zu unterstützen.
Psyche

Es gibt eine Reihe von Ereignissen, die negative Auswirkungen auf die Psyche eines Tieres haben können, beispielsweise:

  • eine problematische Mensch-Tier-Beziehung
  • Probleme mit anderen Tieren im Haushalt
  • ein Nachbarhund, der als Feind wahrgenommen wird
  • wenn jeder Gassigang im Chaos endet
  • wenn ein Hund nicht alleine bleiben kann, dies aber wegen einer Berufstätigkeit unumgänglich ist
  • läufige Hündinnen für intakte Rüden
  • familiäre Umbrüche, wie Geburt eines Kindes, Trennung oder Arbeitslosigkeit
  • körperliche Beschwerden, wie Dauerschmerzen oder Atembeschwerden
  • Traumata durch schlimme Erlebnisse in der Vergangenheit
  • zu wenig Schlaf
  • starke Außenreize, wie Silvester oder Gewitter

Auch Stress kann auf Dauer Entzündungen auslösen. 

Ziel ist es, mehr Harmonie in das Leben des Tieres zu bringen, sowie die unterschiedlichen Vorlieben und persönlichen Grenzen seines Tieres wahrzunehmen und im Miteinander zu berücksichtigen.
Wir sind mit sehr erfahrenen Hundetrainer*innen vernetzt und haben auch selbst verschiedene Möglichkeiten, die Psyche Ihres Tieres zu stabilisieren: Bachblüten, Nahrungsergänzungen, Osteopathie (v.a. die Craniosacrale-Therapie) oder die Bioresonanztherapie können z.B. das Nervensystem ihres Tieres beruhigen und ihm so helfen, besser mit unangenehmen Situationen umzugehen.

Erreger

Es gibt Erreger, die der Körper nicht alleine beseitigen kann, die aber auch keine oder keine starken Symptomen verursachen. Dies können z.B. Borrelien, Anaplasmen, Ehrlichien, Herzwürmer, Leishmanien, Neospora, Toxoplasmen, Herpesviren, Mykoplasmen, Candida oder Darmparasiten sein. Sie beschäftigen das Immunsystem permanent und führen dadurch zu lokalen Entzündungsreaktionen (silent inflammation).

Ziel ist es:

  • die Erreger zu identifizieren
  • die Erreger zu reduzieren oder zu eliminieren, was mit oxidativen Mitteln und Bioresonanztherapie gut gelingen kann
  • das Immunsystem zu stärken oder bei Überreaktion zu beruhigen
  • antientzündlich zu behandeln
Biophysik

Biophysikalischer Stress wird durch elektrische, magnetische oder elektro-magnetische Felder ausgelöst. Den größten Einfluss haben Elektrosmog (WLAN, Handys, Sendemasten, DECT-Telefone, Bluetooth) und geopathische Störungen.
Der Körper besteht zum Großteil aus Wasser und wird durch bioelektrische Impulse gesteuert. Elektromagnetische Strahlung kann diese natürlichen Prozesse stören. Die Strahlen dringen in den Körper ein und können grundlegenden Einfluss auf biologische Prozesse haben. Die Folgen können Schlafprobleme, Unruhe, Nervosität, Schwächung des Immunsystems oder Stoffwechselstörungen durch Förderung von Übersäuerung und Verschlackung sein.

Ziel ist es, Elekrosmog so gut wie möglich zu reduzieren, indem beispielsweise das WLAN nachts abgeschaltet ist, DECT-Telefone auf ihrer Station liegen und der Schlafplatz des Hundes möglichst weit vom Router entfernt ist.

Es ist kaum möglich und wäre auch viel zu teuer, all diese 10 Faktoren gleichzeitig zu regulieren. Daher ist es zum einen wichtig, dass Sie als Tierhalter selbst in die Verantwortung kommen und überlegen, an welchen Punkten Sie bereits selbst Ihren vierbeinigen Freund entlasten können. Zum anderen können wir mit Hilfe von kinesiologischen Testverfahren, Dunkelfeldmikroskopes oder Bioresonanz-Gerät erkennen, was bei Ihrem Tier Priorität hat und entsprechend mit der Behandlung beginnen. So wird der Organismus Schritt für Schritt wieder in die Lage versetzt, die ihm innewohnenden Selbstheilungskräfte zu aktivieren und ganzheitlich zu gesunden.

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