Diagnose- und Therapieangebot
Neben den allgemeinmedizinischen Untersuchungen (inkl. Röntgen und hausinternem Labor) und der schulmedizinischen Grundversorgung bieten wir folgende Diagnose- und Therapieverfahren aus der Regulationsmedizin an:
Osteopathie
Akupunktur
Ozontherapie
lokale Laserbehandlung
intravasale Lasertherapie
Darmsanierung
Infusionsbehandlungen
Bioresonanztherapie
Dunkelfeldmikroskopie
Homöopathie
Bachblütentherapie
Diese Vielfalt an Diagnose- und Therapieverfahren ermöglicht es mir, Ihr Tier sehr individuell und mit sanfter Medizin zu unterstützen. Um akute Probleme oder Schmerzen zu lindern, kann jedoch anfangs eine symptomorientierte Therapie - auch mit schulmedizinischen Medikamenten - erforderlich und hilfreich sein. Anschließend wollen wir der Krankheit Ihres Vierbeiners ursächlich auf den Grund gehen und sie möglichst nachhaltig lösen.
Ich beobachte, dass die Zahl chronisch kranker Tiere leider drastisch zunimmt und die Schulmedizin hierfür nicht viele Behandlungsmöglichkeiten anbietet. Es ist mir daher ein Herzensanliegen geworden, die Entstehung chronischer Krankheiten und immer wiederkehrender Symptome tiefer zu verstehen und effizient behandeln zu können. Durchfall, Erbrechen, Lahmheit, Ohrenentzündung, Blasenentzündung, Juckreiz oder innere Unruhe können dauerhaft ausheilen, wenn die Ursache erkannt und behoben wird. Seit Beendigung meines Studiums 1999 erweitere ich mein Diagnose- und Behandlungskonzept kontinuierlich, um die Lebensqualität der betroffenen Tiere und ihrer mitleidenden Besitzer zu verbessern.
Die Behandlung chronischer Krankheiten und die entsprechende Prophylaxe sind die Haupteinsatzgebiete der biologischen und der Regulationsmedizin. In meinem Konzept erläutere ich genauer, wie sich die verschiedenen Methoden ergänzen und welche 10 Faktoren einen besonders starken Einfluss auf wiederkehrende Erkrankungen haben können.
Für weiterführende schulmedizinische Untersuchungen und größere Operation arbeiten wir mit kompetenten Praxen und Kliniken aus der Umgebung zusammen.
Osteopathie
Die Osteopathische Medizin befasst sich mit der Diagnose und Behandlung von Fehlfunktionen im Bewegungsapparat, den inneren Organen und dem craniosacralen System. Der Körper wird in der Osteopathie als mechanische Einheit betrachtet und erst das reibungsfreie Zusammenspiel aller Körperanteile (Knochen, Muskeln, Bänder, Organe, Faszien, Gefäße, Nerven, Lymphe usw.) ermöglicht dem Organismus wirklich heil zu sein.
Das Werkzeug des Osteopathen sind seine Hände, mit denen er mechanische, energetische und emotionale Dysfunktionen aufspürt und löst. Dadurch findet der Körper wieder in seine natürliche Ordnung zurück.
Akupunktur
Ursprünglich stammt die Therapie mit den Nadeln aus China und hat eine jahrtausendealte Tradition. Die Akupunkteure gehen davon aus, dass der Körper nicht nur über Arterien, Venen und Nervenbahnen verfügt, sondern auch über energieleitende Bahnen, die Meridiane.
Nach Ansicht der Traditionell Chinesischen Medizin ist das Wesen gesund, wenn seine Energie harmonisch durch Meridiane und Organe fließt. Mangel, Überfüllung oder Energieblockaden lösen Krankheit aus. Somit ist es Aufgabe des Akupunkteurs den geordneten Energiefluss im Körper wieder herzustellen. Dies geschieht mit Nadeln, Laser oder Moxibustion (Erwärmung der Akupunkturpunkte) an ganz bestimmten Punkten.
Ozontherapie
Die Ozontherapie ist eine Methode der biologischen Medizin, in der dem Körper ein Ozon-Sauerstoff-Gemisch zugeführt wird. Er wird dadurch vermehrt mit dem lebenswichtigen Sauerstoff versorgt und zahlreiche Prozesse auf Zellebene regulieren sich. Durch seine oxidative Wirkung tötet Ozon ab einer bestimmten Konzentration Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten ab.
"Schmerz ist der Schrei des Gewebes nach Sauerstoff."
Prof. Dr. Peyer (1871-1946)
Lokale Laserbehandlung
Der Laser emittiert energiereiche und stark gebündelte Lichtstrahlen. Diese aktivieren verschiedene biochemische Vorgänge in den Zellen und können so z.B. schmerzlindernd, entzündungshemmend und wundheilungsfördernd wirken.
Die Lasertherapie ist nebenwirkungs- und schmerzfrei und wird in der Regel gut toleriert. Sehr oft kann sie die Lebensqualität deutlich steigern.
Intravasale Lasertherapie
Bei der intravasalen Lasertherapie wird dem Tier ein Venenzugang gelegt, in den ein Lichtleiter geführt wird, dessen Spitze in das Blutgefäß ragt. So wird das vorbeifließende Blut mit dem Laserlicht bestrahlt. Die Behandlung dauert 20 Minuten und ist für das Tier sehr angenehm. Nach der Laserbestrahlung können Wirkstoffe deutlich besser in die Zelle transportiert werden. Somit ist eine Infusion im Anschluss an die Lasertherapie besonders wirksam. Zusammengefasst wirkt die Laserbehandlung schmerzlindernd, entzündungshemmend, heilungsfördernd, abschwellend, durchblutungsverbessernd und immunstimulierend.
Darmsanierung
"Unser Darm ist ein fabelhaftes Wesen voller Sensibilität, Verantwortung und Leistungsbereitschaft. Wenn man ihn gut pflegt, bedankt er sich dafür."
Giulia Enders
Der Darm ist die Basis eines gesunden Körpers. Er hat zahlreiche überlebenswichtige Funktionen, z. B. den Körper mit Nährstoffen zu versorgen und vor Eindringlingen und Schadstoffen zu schützen. Er beherbergt mehr Bewohner, als Menschen auf der Erde leben.
Vielen chronischen Krankheiten liegt eine Darmstörung zugrunde, und sie können oft über eine Darmsanierung sehr positiv beeinflusst werden.
Infusionsbehandlungen
Infusionen haben, gegenüber der oralen Gabe, einige wesentliche Vorteile: Die zur jeweiligen Anamnese passenden Präparate gelangen direkt in die Blutbahn und stehen dem Körper unmittelbar zur Verfügung. Die Aufnahme erfolgt schnell, effektiv und vollständig.
Darüber hinaus können dem Körper viel größere Mengen verabreicht werden, als es oral möglich ist. Defizite von Mineralien, Vitaminen, Aminosäuren können so sehr schnell aufgefüllt werden.
Bioresonanztherapie
Die Bioresonanztherapie ist ein Diagnose- und Therapieverfahren der Informations- und Energiemedizin. Das Wissen, dass jedes Lebewesen Informationen aussendet und ein komplexes, individuelles elektromagnetisches Feld besitzt, ist Grundlage für diese Therapieform. Aus diesem Feld lassen sich zahlreiche Hinweise über ein Lebewesen herauslesen, die mit bloßem Auge oder Laborgeräten nicht erkennbar sind. So kann die Bioresonanztherapie wertvolle Impulse zur Krankheitsentstehung, Behandlung oder auch Prophylaxe geben und die schulmedizinischen Ergebnisse um zusätzliche Faktoren erweitern.
Dunkelfeldmikroskopie
Mit dieser Methode erfolgt hauptsächlich eine qualitative Beurteilung des Blutes. Aussehen, Aktivität und Funktionstüchtigkeit der roten und weißen Blutkörperchen, aber auch anderer Bestandteile im Blut werden bewertet.
Es können Phänomene beobachtet werden, die Rückschlüsse über den Säure-Basen-Haushalt, den Zustand des Immunsystems, die Vitalität der Blutzellen, den Fettstoffwechsel oder über Belastungen von Blut, Darm, Leber oder Niere zulassen. Auch Hinweise auf Gerinnungsstörungen, Sauerstoffmangel oder bakterielle und parasitäre Belastungen lassen sich entdecken.
Bachblütentherapie
Die Bachblütentherapie ist eine sanfte Therapieform, die mit heimischen Blütenessenzen arbeitet. Sie ist in den 1930er Jahren von dem britischen Arzt Dr. Edward Bach gefunden worden und kann viele verschiedene Gemütszustände harmonisieren, z.B. Aggressivität, Überforderung, Entmutigung, Depressionen, Ängste, ein zu hohes Pflichtgefühl oder Eifersucht.
Die Blüten, die ein Tier braucht, teste ich in meiner Praxis kinesiologisch aus. Anhand der Blüten, die eine starke Resonanz mit dem Tier zeigen, kann rückgeschlossen werden, welche Themen wirklich hinter der Verhaltensauffälligkeit stecken.